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Erfahren Sie, woran Sie einen seriösen Immobilienmakler erkennen

Der deutsche Immobilienmarkt ist im Wandel. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden in zahlreichen Gebieten dieses Landes Immobilientransaktionen lukrativ. Kompetente und seriöse Immobilienmakler sind deshalb gefragt wie noch nie. Doch woran erkennt man seriöse Immobilienmakler? Diese Frage ist im Folgenden Gegenstand der Betrachtung.

Anhand welcher Kriterien erkennt man seriöse Immobilienmakler?
Es kann sich um einen Hausverkauf, eine Immobilienbewertung oder eine Immobilienfinanzierung handeln: In vielen Angelegenheiten benötigt man einen Immobilienmakler. Woran erkennt man aber dessen Seriosität? Die Antwort: Mehrere Kriterien sind entscheidend.

Zunächst braucht jeder in Deutschland tätige Immobilienmakler eine behördliche Erlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung. Dabei handelt es sich um die juristische Grundlage, ohne die kein Immobilienmakler tätig sein darf. Es ist schlichtweg illegal, ohne diese behördliche Erlaubnis als Immobilienmakler tätig zu sein. Wer Immobilienmakler werden will, muss sich daher um eine entsprechende Erlaubnis kümmern und diese einholen.

Ein besonderes und wichtiges Kriterium eines seriösen Immobilienmaklers ist die Marktkenntnis. Gute Immobilienmakler kennen den lokalen Markt. Sie haben Marktentwicklungen, Mieten und Preise im Blick und sind über Angebot und Nachfrage bestens informiert. Der nächste wichtige Faktor ist die Arbeit ohne Zeitdruck. Ein seriöser Immobilienmakler nimmt sich ausreichend Zeit, um seinen Kunden eine optimale Dienstleistung zu bieten. Er wird niemals voreilig zu einem Vertragsabschluss drängen. Ein weiteres Kriterium, anhand dessen Sie einen seriösen Immobilienmakler erkennen, ist die hohe Qualität der individuellen Beratung. Ein Immobilienmakler, der professionell arbeitet, spricht mit seinen Klienten intensiv über deren individuelle Bedürfnisse und Wünsche und behält stets die individuelle wirtschaftliche Situation im Auge, bevor er den Weg für einen Vertragsabschluss ebnet.

Von hoher Bedeutung ist darüber hinaus die Haftpflichtversicherung, denn auch seriös arbeitende Immobilienmakler sind nicht frei von Fehlern. Zum Beispiel kann etwas so Kleines wie ein aus Versehen entstandener Zahlendreher ernsthafte finanzielle Konsequenzen haben. Professionell arbeitende Immobilienmakler sichern deshalb sich und ihre Klienten vor möglichen Schäden aufgrund eines Irrtums bzw. eines Versehens ab.
Ein weiteres Merkmal, anhand dessen Sie einen seriösen Immobilienmakler erkennen, ist die Mitgliedschaft in einem Fachverband – bspw. dem IVD (Immobilienverband Deutschland). Klienten sollten sich nicht davor scheuen, den Makler nach seiner Aus- und Weiterbildung zu befragen. Auch die Frage nach einer Mitgliedschaft in einem Fachverband muss jederzeit gestellt werden dürfen. Abschließend noch ein wichtiger Punkt: Das Honorar. Klienten sollten in jedem Fall mit dem Immobilienmakler einen schriftlichen Vertrag abschließen, in welchem alle Fragen bzgl. der Vergütung geregelt sind. Die Provision stellt ein Honorar dar, welches nur im Erfolgsfall, also am Ende einer erfolgreichen Vermittlung einer Immobilie fällig wird.

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Immobilienmakler werden

Abwechslungsreicher Beruf – Immobilienmakler werden

Immobilienmakler haben einen sehr abwechslungsreichen Beruf. Neben dem täglichen Kontakt mit unterschiedlichen Menschen ist es ihre Aufgabe zu beraten, verwalten und vermitteln. Obwohl es nicht nötig ist eine spezielle Ausbildung vorzuweisen, um Immobilienmakler zu werden, fordert der Job dennoch einige Voraussetzungen. Neben bestimmten Dokumenten und Erlaubnissen, die als formelle Voraussetzungen dienen, muss ein angehender Immobilienmakler vor allem Fachwissen, soziale Kompetenz, eine gewisse Resilienz – auch als „dickes Fell“ bezeichnet – sowie ein hohes Engagement mitbringen. Auch der Wille, sich ständig weiterzubilden und weiterzuentwickeln, sollte vorhanden sein. Um erfolgreich die Preisverhandlungen durchzuführen, sollte zudem auch etwas Verhandlungsgeschick und Einfühlungsvermögen vorhanden sein.


Maklererlaubnis als wichtiger formeller Schritt

Wer Immobilienmakler werden möchte, braucht nach § 34c der Gewerbeverordnung zunächst eine behördliche Erlaubnis. Diese erhält der angehende Makler nur, wenn er nachweisen kann, dass er in den letzten fünf Jahren nicht wegen eines Vergehens rechtlich belangt wurde. Dazu zählen Vergehen wie beispielsweise Diebstahl, Geldwäsche, Urkundenfälschung, Untreue, Betrug, Erpressung, Unterschlagung oder Hehlerei. Zudem darf über das Vermögen des Antragsstellers kein Insolvenzverfahren durchgeführt werden bzw. durchgeführt worden sein. Ist dies gegeben, dann steht dem Berufswunsch vom Makler nichts mehr im Wege. Wer sich dagegen selbstständig machen möchte, der muss noch zusätzlich dazu einen Gewerbeschein beantragen.


Fachwissen ist als Immobilienmakler das A und O

Obwohl es nicht notwendig ist, einen speziellen Schul- oder Studienabschluss vorzuweisen, gehört dennoch mehr dazu, als Immobilienmakler tätig zu sein, als ein bloßes Dokument einer Behörde. So sollte ein professioneller und erfolgreicher Makler den Markt und seine Entwicklungen gut kennen. Dazu kennt er die gängigen Marktpreise und weiß über Angebots- und Nachfragesituation gut Bescheid. Zur Bewertung von Immobilien ist er in der Lage, die gängigen Verfahren spezifisch und je nach Anwendungsfall richtig anzuwenden. Zudem sollte er auch Kenntnisse im Vertrags-, Miet-, Notar-, Grundbuch- sowie Baurecht haben. Für Verkäufer sollte er zudem erfolgreiche Vermarktungsstrategien für deren Objekte ausarbeiten. Im Rahmen dessen sollte er ansprechende Exposés anfertigen und entsprechende Anzeigen schalten. Hierzu sollte er die notwendigen Methoden kennen und anwenden, um eine Immobilie entsprechend in Szene zu setzen und aufzuwerten. Auch neue Marktmethoden zur erfolgreichen Immobilienvermarktung sollte er sich proaktiv aneignen. Dazu zählen Methoden, die das Objekt direkt betreffen, wie beispielsweise das zielgerichtete Aufwerten der Immobilie mittels Home-Staging. Es können aber auch indirekte Methoden wie das Erstellen von virtuellen 3-D-Rundgängen oder der Einsatz von Social-Media-Kanälen zur Vermarktung sein.
Auch beim Thema Besichtigung sollte der Immobilienmakler die wichtigsten Methoden einer erfolgreichen Objektführung kennen. Dazu sollte er die Immobilie strukturiert präsentieren und dabei die Vorzüge gezielt in Szene setzen. Wenn er für Käufer beratend tätig ist, dann wäre es auch von Vorteil hierbei Fragen rund um das Thema Steuer und Wohnkredit fundiert beantworten zu können. Dabei sollte er die Konditionen von Banken und anderen unabhängigen Finanzdienstleistern, die Produkte zur Immobilienfinanzierung anbieten, sowie deren Mechanismen grundsätzlich kennen.

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Immobilien verkaufen mit professioneller Hilfe

Optimale Hilfe beim Immobilienverkauf

Eine Immobilie verkaufen stellt ein komplexes und anspruchsvolles Projekt dar. Spezifische Sachkenntnisse innerhalb der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft machen aus jedem Verkauf ein spannendes Projekt. Genau jene Sachkenntnisse bringen Immobilienmakler mit, unabhängig davon, ob eine Immobilienbewertung ansteht oder ein Bieterverfahren mit Makler. Hinsichtlich einer Bewertung der Immobilie dürfte es viele Eigentümer freuen, dass oftmals auch eine kostenlose Immobilienbewertung angeboten wird. Interessenten haben die Möglichkeit, sich unverbindlich zu informieren, welches Leistungsspektrum ein Immobilienprofi insgesamt abdeckt und ob eventuell Spezialgebiete vorhanden sind.

Ein Immobilienmakler wird darüber hinaus gerne für die Vermittlung von Luxusimmobilien sowie Ferienhäuser gebucht, einfach aus dem Grunde, weil auf diese Weise ein attraktiver Kaufpreis zu erwarten ist. Manchen Eigentümern ist es dabei auch wichtig, dass ein Objekt diskret zum Kauf angeboten wird, aus welchen Gründen auch immer. Der Makler berücksichtigt dies, so dass auch ein diskreter Immobilienverkauf kein Problem ist. Unter dem Strich bringt es einfach zahlreiche Vorteile, einen Makler rund um die Themen Immobilie und Grundstück zu ordern, um saubere und zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.


Objekte jeder Art erfolgreich verkaufen

Wenn es um einen erfolgreichen Verkauf eines Objekts geht, dann ist es in erster Linie unwesentlich, um welche Objektart es geht. Denn wenn man weiß, wie man eine Immobilie verkaufen kann, spielt die Objektart nur eine untergeordnete Rolle. Ferienwohnungen und Einfamilienhäuser können genauso ansprechend und attraktiv in ein Exposé aufgenommen werden, wie beispielsweise Luxusimmobilien, Bungalows und dergleichen. Ein aussagekräftiges Exposé, welches professionell erstellt wurde, zieht mehr Interessenten und potentielle Käufer an und genau darauf kommt es letzten Endes an. Dabei fängt es bereits mit einer professionellen Kamera an, mit einem hochwertigen Bildbearbeitungssystem usw.

All diese Utensilien nutzen Immobilienexperten und sind dabei auch stets auf dem neusten Stand, so dass für jedes Objekt ein ganz modernes Aushängeschild bzw. eine Werbetafel erstellt werden kann – dies gelingt auch im Netz wunderbar, denn gerade hier schauen immer mehr Interessenten nach ihrer ganz speziellen Immobilie. Käufer und Verkäufer zusammenführen, das kann ein Makler besonders gut, da er viele Kontakte hat und weiß, worauf es auch im Detail ankommt. Selbst wenn ein Wunsch nach einem Wohnkredit besteht, kann ein Experte helfen und auf Wunsch auch vermitteln. Denn ist erstmal die Frage nach der Finanzierung geklärt, ist der Rest meist reine Formsache.